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Sonntag, Dezember 22, 2024
ElektromobilitätFord Mustang Mach-E bei "Go Electric"-Roadshow vorgestellt

Ford Mustang Mach-E bei „Go Electric“-Roadshow vorgestellt

Ford Mustang Mach-E bei „Go Electric“-Roadshow vorgestellt

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Presseverteiler Carpr.de

Ford Mustang Mach-E bei "Go Electric"-Roadshow vorgestellt
Ford Mustang Mach-E bei „Go Electric“-Roadshow vorgestellt

Köln (ots) – Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E mit einer Reichweite von
bis zu 600 Kilometern gibt heute sein Europa-Debüt beim „Go
Electric“-Event in London

– Mit der „Go Electric“-Roadshow, die auch nach Deutschland kommen
wird, informiert Ford die Verbraucher in ganz Europa über den
Weg von Ford in eine elektrifizierte Zukunft

– Ford erhöht das Angebot an elektrifizierten Modellen in Europa
bis Ende 2021 auf 18 Modelle – alleine 14 Modelle kommen bis
Ende dieses Jahres auf den Markt. Die Elektrifizierung der
meistverkauften Ford-Modelle könnte den europäischen Kunden
jährlich mehr als 30 Millionen Euro an Kraftstoffkosten ersparen

– Ford investiert in 1.000 eigene Ladestationen sowie in das
IONITY-Ladenetzwerk, das über die FordPass-App genutzt werden
kann, und fördert überdies einen schnelleren Ausbau der
öffentlichen Lade-Infrastruktur

Ford hat heute im Rahmen des „Go Electric“-Events in London den neuen Mustang
Mach-E erstmals der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt. Das 4,71 Meter
lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Elektroauto im Crossover-Stil wird
wahlweise mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb Antrieb
(Dual-Elektromotor), sowie in verschiedenen Leistungsstufen angeboten und kommt
noch in diesem Jahr in Deutschland auf den Markt. Die optionale „Extended
Range“-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht gemäß WLTP-Zyklus eine
Reichweite von bis zu 600 Kilometern, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen
werden muss. Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im
Fahrzeugboden. Die Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte werden rechtzeitig vor
Markteinführung bekanntgegeben. Unverbindliche Preisempfehlung: 46.900 Euro.

Bei der „Go Electric“-Roadshow handelt es sich um ein interaktives Erlebnis, das
etwaige Vorbehalte gegen Elektromobilität abbauen und den Verbrauchern dabei
helfen will, sich auf Basis von fundiertem Wissen für elektrifizierte Fahrzeuge
zu entscheiden. Die „Go Electric“-Roadshow startet heute am berühmtem Marble
Arch in London und wird während einer sechsmonatigen Tournee durch
Großbritannien geschätzte vier Millionen Menschen erreichen. Anschließend macht
die „Go Electric“-Tour Station in anderen europäischen Ländern, darunter in
Deutschland, Frankreich und den Niederlanden.

Eine kürzlich von Ford in Auftrag gegebene Umfrage1) hatte ergeben, dass die
meisten der befragten Teilnehmer künftig ein elektrifiziertes Fahrzeug besitzen
möchten, wobei fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent) erklärte, dass die
Unabhängigkeit von herkömmlichen Kraftstoffen ein klarer Vorteil von rein
batterie-elektrischen Fahrzeugen sei. Allerdings gaben 40 Prozent der befragten
Personen zu, wenig oder gar keine Kenntnisse über Elektrofahrzeuge zu besitzen.
Insgesamt 49 Prozent der Befragten hatten darüber hinaus Bedenken bezüglich der
mangelnden Möglichkeiten zum Aufladen von Elektrofahrzeugen.

18 elektrifizierte Ford-Modelle bis Ende 2021

Die Ford Motor Company investiert weltweit über 11 Milliarden Dollar in die
Elektrifizierung ihrer Baureihen. Ford hat es sich zur Aufgabe gemacht, von
jeder Pkw-Baureihe, die das Unternehmen in Europa auf den Markt bringt,
mindestens eine elektrifizierte Version anzubieten. Ford-Kunden in Europa werden
bis Ende 2021 aus insgesamt 18 elektrifizierten Modellen wählen können – alleine
bis Ende dieses Jahres wird der Konzern 14 elektrifizierte Modelle auf den
europäischen Märkten einführen.

Elektrifizierte Fahrzeuge von Ford nutzen unterschiedliche Antriebstechnologien,
passend für jeden Einsatzzweck und Lebensstil: 48-Volt-Mild-Hybrid, Voll-Hybrid,
Plug-in-Hybrid und den vollelektrischen Antrieb.

Ford wird bis Ende 2021 diese 18 elektrifizierten Modelle in Europa auf den
Markt bringen*:

– Ford Fiesta EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Puma
EcoBoost-Benziner Hybrid, Ford Focus EcoBoost-Benziner Hybrid,
Ford Kuga EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Transit Custom
EcoBlue-Diesel Hybrid, Ford Tourneo Custom EcoBlue-Diesel Hybrid
und Transit EcoBlue-Diesel Hybrid – jeweils mit
48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie für reduzierte CO2-Emissionen
und optimierte Kraftstoffeffizienz.

– Ford Mondeo Hybrid, Ford Kuga Hybrid, Ford S-MAX Hybrid und Ford
Galaxy Hybrid, allesamt mit selbstaufladender, vollhybrider,
benzin-elektrischer Antriebstechnologie, die eine überzeugende
Alternative zum Diesel darstellt.

– Ford Explorer Plug-In-Hybrid, Ford Kuga Plug-In-Hybrid, Ford
Transit Custom Plug-In-Hybrid und Ford Tourneo Custom
Plug-In-Hybrid – diese Modelle bieten neben der Reichweite und
der Freiheit eines herkömmlichen Benzinmotors auch die
Möglichkeit des rein elektrischen Fahrens – ein Vorteil speziell
in Umweltzonen.

– Ford Mustang Mach-E sowie ein vollelektrischer Ford Transit für
einen emissionsfreien Fahrbetrieb.

– Ein leichtes Nutzfahrzeug, das noch im Verlauf dieses Jahr
angekündigt wird.

Ford geht davon aus, dass elektrifizierte Fahrzeuge bis Ende 2022 mehr als die
Hälfte des Pkw-Absatzes des Unternehmens ausmachen werden. Bis dahin rechnet
Ford mit dem Verkauf von einer Million elektrifizierter Pkw.

Ford schätzt, dass die Kunden alleine durch den Kauf und die Nutzung der
elektrifizierten Varianten der populären Ford-Baureihen Fiesta, Focus und Kuga
Kraftstoff im Wert von 30 Millionen Euro pro Jahr einsparen könnten2).

Erst im Januar hatte Ford eine Investition von 42 Millionen Euro in sein
Produktionswerk im spanischen Valencia bekanntgegeben. Der Löwenanteil dieser
Summe – 24 Millionen Euro – fließt in den Aufbau von zwei neuen, hochmodernen
Produktionslinien für die Montage von Lithium-Ionen-Batterien, die künftig in
den Ford-Modellen Kuga Plug-In Hybrid, Kuga Hybrid, S-MAX Hybrid sowie Galaxy
Hybrid verbaut werden. Diese elektrifizierten Modelle werden in Valencia –
zusammen mit den Modellen mit konventionellem Antrieb – produziert werden. Die
neue Batterie-Montagestraßen sollen im September 2020 in Betrieb gehen.

„Ford hat sich stets für die Demokratisierung von Fahrzeugen und Technologien
eingesetzt, und jetzt wollen wir dasselbe für die Elektrifizierung tun. Mit 18
neuen, elektrifizierten Fahrzeugen, die bis Ende 2021 nach Europa kommen, haben
wir für jeden Kunden eine elektrifizierte Option, die zum Budget und zum
individuellen Bedarf passt“, sagte Stuart Rowley, Präsident von Ford of Europe.
„Unsere europaweite Roadshow wird dazu beitragen, die drängenden Fragen unserer
Kunden zu Elektrofahrzeugen zu beantworten und ihnen alles zu geben, was sie
brauchen, um genau die Fahrzeugwahl zu treffen, die zu ihnen passt.“

Bereitstellung von Lade-Infrastruktur

Vollelektrische und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge von Ford können „Ford Charging
Solutions“ nutzen – das System ermöglicht überall in Europa problemloses Laden
zu Hause. Käufer des neuen Ford Mustang Mach-E, die in diesem Jahr eine
Reservierung vornehmen, erhalten zudem ein kostenloses Ein-Jahres-Abonnement für
FordPass-App-Services, mit denen Benutzer mühelos die Standorte des
FordPass-Ladenetzwerks nutzen und Ladevorgänge von einem einzigen Konto aus
bezahlen können3).

Ford kündigte heute in London auch Pläne an, in den nächsten drei Jahren an
europäischen Unternehmensstandorten 1.000 Ladestationen für die Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen aufzubauen.

Darüber hinaus stehen 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400
Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen
Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang
europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet.

Ford Europa-Präsident Stuart Rowley forderte in diesem Zusammenhang Regierungen,
die Industrie und Institutionen auf, den Vorstoß zur Elektrifizierung durch
einen schnelleren Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastrukturen zu unterstützen.
„Ford steht an der Spitze eines echten Wandels. Wir haben uns dazu verpflichtet,
allen unseren Kunden eine breite Auswahl an Elektrifizierungsoptionen zu
bieten“, sagte Rowley. „Letztlich entscheidet die Infrastruktur darüber, ob
Verbraucher Vertrauen in elektrifizierte Fahrzeuge entwickeln, aber wir können
den Ausbau der Infrastruktur nicht alleine stemmen. Zeitnahe Investitionen aller
wichtigen Interessengruppen in Europa sind erforderlicher denn je“.

Der neue vollelektrische Ford Mustang Mach-E: bis zu 600 Kilometer Reichweite

Freiheit und Innovation – dafür steht bis zum heutigen Tage der ikonische Ford
Mustang. Das meistverkaufte Sportcoupé der Welt inspirierte auch den neuen,
vollelektrischen Mustang Mach-E. Ford erweckte dieses Elektrofahrzeug mittels
eines Entwicklungsprozesses zum Leben, der sich von Beginn an ausschließlich auf
die Bedürfnisse der Kunden konzentrierte. Die Engineering-Teams von Ford of
Europe waren an der Bereitstellung der Fahrzeugarchitektur, der Hardware und der
Software beteiligt, um die Erwartungen vor allem europäischer Kunden erfüllen zu
können. So sind unter anderem die Feder- und Dämpferspezifikation, die Lenkung,
die elektronische Stabilitätskontrolle und die Allrad-Einstellungen des Mustang
Mach-E speziell auf europäische Straßen und Fahrer abgestimmt.

Ausgestattet mit einer optionalen „Extended Range“-Batterie (99 kWh) sowie mit
Heckantrieb, wird der neue Mustang Mach-E eine Reichweite von bis zu 600
Kilometern gemäß WLTP (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure) haben. 85
Prozent der Mustang Mach-E-Kunden, die bereits Vorbestellungen abgegeben haben,
entschieden sich für die „Extended Range“-Batterie. Die Standard-Batterie hat
eine Speicherkapazität von 75 kWh und bietet immerhin noch eine Reichweite gemäß
WLTP von bis zu 450 Kilometern.

Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine
Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken.
Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended
Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend
Energie für bis zu 93 weitere Kilometer4) tanken. Dem Modell mit
Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat
von zehn auf 80 Prozent4) aufzustocken.

Zu Hause liefert die Ford Connected Wallbox bis zu fünfmal so viel Ladeleistung
wie eine konventionelle 230-Volt-Haushaltssteckdose – damit können Kunden pro
Stunde eine Reichweite von etwa 62 Kilometern laden, basierend auf einer
Konfiguration mit der optionalen „Extended Range“-Batterie und Hinterradantrieb.

Ford SYNC 4 feiert im Mustang Mach-E sein Debüt

Neu im Segment und zum ersten Mal in einem Ford-Fahrzeug kommen eine waagrecht
verbaute, digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und
ein hochkant verbautes Multifunktions-Tablet mit einem charakteristischen
Drehregler unten in der Mitte zum Einsatz. Dieser 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm
Bildschirmdiagonale) lässt sich über Wisch- und Streichbewegungen leicht
bedienen und erübrigt somit komplizierte Menü-Führungen.

Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte
Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie
weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC
3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik-
und Konnektivitätsfunktionen. Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche
ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des
Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos
aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit
immer besser.

Mustang Mach-E: schlanke Coupé-Silhouette

Das ausdrucksstarke Design des neuen Ford Mustang Mach-E interpretiert die
typische Mustang-DNA für seine Generation neu. Eine schlanke Coupé-Silhouette
und eine markante Motorhaube verbinden sich mit einem kraftvollen Profil und
einem athletischen Heck. Das aerodynamische Fahrzeug profitiert von
zeitgenössischen Details wie dem Fehlen von hervorstehenden Türgriffen und einer
markanten Dachform.

Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus
schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des
optionalen B&O Sound Systems5) fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und
schweben wie eine Soundbar über den Lüfterdüsen. Auch das auf Wunsch lieferbare
elektrische Panorama-Schiebedach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer
speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung
fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein
wärmeren Fahrgastraum.

Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell
einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können unter anderem Elemente
wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie
das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.

„Mit dem Mustang Mach-E wird das Thema Elektrifizierung in jeder Hinsicht
attraktiv“, sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales & Service,
Ford of Europe. „Dies ist der Mustang für eine neue Generation – Kunden können
ihn bereits online bestellen, konfigurieren und sie können sogar die Lieferung
arrangieren“.

Links auf Bilder

Über den nachfolgenden Link sind Bilder von der „Go Electric“-Veranstaltung
abrufbar: http://goelectric.fordpresskits.com

Bilder vom neuen Ford Mustang Mach-E sind über diesen Link verfügbar:
http://mustang-mach-e.fordpresskits.com

1) Die Umfrage wurde im Juni 2019 von PSB (Global Research and
Analytics Consultancy) unter Befragung von 3.000 Teilnehmern in
Europa, den USA und China zwischen dem 6. und 14. Juni
durchgeführt. Die europäische Stichprobe umfasst jeweils 200
Befragte aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien
und Spanien.

2) Gemäß von Ford geschätzter Verkaufszahlen

3) Aktivierung des Features ist erforderlich

4) Ladezeit basierend auf Computer-Simulationen des Herstellers.
Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und
Batterieladezustand variieren.

5) BANG & OLUFSEN und B&O sind eingetragene Warenzeichen der Bang
& Olufsen Group, lizensiert von Harman Becker Automotive
Systems Manufacturing.

*Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,9
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 66 (kombiniert)**

*Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 4,3 (kombiniert);
CO2-Emissionen in g/km: 111 (kombiniert)**

*Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga Plug-In-Hybrid in l/100 km: 1,2 (kombiniert);
CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert)**

*Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid in l/100 km: 4,1 (kombiniert);
CO2-Emissionen in g/km: 94 (kombiniert)**

*Kraftstoffverbrauch des Ford Puma EcoBoost Hybrid in l/100 km: 4,2
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 96 (kombiniert)**

*Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 145 (kombiniert)**

*Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 3,1
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 70 (kombiniert)**

*Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,3
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 137 (kombiniert)**

*Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid in l/100 km: 2,7
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 60 (kombiniert)**

*Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue-Hybrid in l/100 km: 5,5
(kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 143 (kombiniert)**

** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2
Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit
harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World
Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren
Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien,
typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen
Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der
realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen
Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach
dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen
WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte
beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem
1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage
herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben
andere Werte als die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht
Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den
verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die
CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung
des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und
anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung
hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum
offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen
neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die
CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen
werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich
erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com


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