Ein kleiner Scheibenmacker durch Steinschlag ist nicht nur ärgerlich, sondern auch gefährlich. Warum man jeden kleinen Sprung vom Experten überprüfen lassen sollte, erfahren Sie hier!
Vor allem jetzt im Frühling entdecken viele Autobesitzer, dass der Winter seine Spuren am Fahrzeug hinterlassen hat. Das letzte Salz wird gründlich entfernt und der Lack auf etwaige Schäden kontrolliert. Diese werden meist im Zuge des Reifenwechsels in der Werkstatt ausgebessert. So mancher Autoliebhaber lässt sogar den Unterboden mit einer Schutzschicht versiegeln, um dem Rost keine Chance zu geben sich nach den salzigen Wintermonaten auszubreiten.
Zudem entdeckt so mancher Autofahrer beim Frühjahrsputz kleine Schäden an der Windschutzscheibe, die meist durch Steinschlag verursacht wurden. Obwohl viele Menschen besonders penibel sind, wenn es um den Lack- und Blechschaden geht, ist mindestens genauso vielen nicht bewusst, welch große Gefahr von einem kleinen Scheibenmacker ausgehen kann. Ein solcher Treffer auf der Autobahn ist nämlich alles andere als harmlos.
Zum einen kann durch jede auch noch so kleine Beschädigung der Windschutzscheibe die Sicht beeinträchtigt werden, zum anderen trägt die Scheibe zur Stabilität der Karosserie bei. Glasschäden an der Frontscheibe können also sämtliche Insassen in Gefahr bringen. Deshalb raten KFZ-Experten seit Jahren dazu, jeden Scheibenschaden in der Werkstatt überprüfen zu lassen. Häufig muss die Scheibe nicht einmal ausgetauscht werden, sondern kann vor Ort in wenigen Stunden repariert werden. Ist der Schaden jedoch größer als ein Zwei-Euro-Münzstück, so muss die Scheibe meist zur Gänze erneuert werden.
Werkstätten, die am neusten Stand der Technik sind, können einen solchen Scheibenaustausch einfach und schnell durchführen und das Auto rasch wieder einsatzbereit machen. Was das Finanzielle betrifft, so sollte man das Risiko nicht eingehen, mit einem Macker im Glas herumzufahren. In den meisten Fällen lassen sich Glasreparaturen und -wechsel über die Versicherung regeln. Wer einen Schaden in der Windschutzscheibe entdeckt und sich auf die Suche nach einem Experten für Fahrzeugglas macht, ist zum Beispiel bei car care in Linz bestens aufgehoben.
Dieser Meisterbetrieb führt Scheibenaustausch oder Glasreparaturen auf höchstem Niveau durch, hat für alle Fahrzeug- und Scheibentypen eine Lösung, stellt die neuste Technik im Haus parat und wickelt Direktverrechnungen mit allen Versicherungsanstalten ab. Nähere Informationen finden Interessierte auf dieser Seite: www.car-care.at.
Vor allem jetzt im Frühling entdecken viele Autobesitzer, dass der Winter seine Spuren am Fahrzeug hinterlassen hat. Das letzte Salz wird gründlich entfernt und der Lack auf etwaige Schäden kontrolliert. Diese werden meist im Zuge des Reifenwechsels in der Werkstatt ausgebessert. So mancher Autoliebhaber lässt sogar den Unterboden mit einer Schutzschicht versiegeln, um dem Rost keine Chance zu geben sich nach den salzigen Wintermonaten auszubreiten.
Zudem entdeckt so mancher Autofahrer beim Frühjahrsputz kleine Schäden an der Windschutzscheibe, die meist durch Steinschlag verursacht wurden. Obwohl viele Menschen besonders penibel sind, wenn es um den Lack- und Blechschaden geht, ist mindestens genauso vielen nicht bewusst, welch große Gefahr von einem kleinen Scheibenmacker ausgehen kann. Ein solcher Treffer auf der Autobahn ist nämlich alles andere als harmlos.
Zum einen kann durch jede auch noch so kleine Beschädigung der Windschutzscheibe die Sicht beeinträchtigt werden, zum anderen trägt die Scheibe zur Stabilität der Karosserie bei. Glasschäden an der Frontscheibe können also sämtliche Insassen in Gefahr bringen. Deshalb raten KFZ-Experten seit Jahren dazu, jeden Scheibenschaden in der Werkstatt überprüfen zu lassen. Häufig muss die Scheibe nicht einmal ausgetauscht werden, sondern kann vor Ort in wenigen Stunden repariert werden. Ist der Schaden jedoch größer als ein Zwei-Euro-Münzstück, so muss die Scheibe meist zur Gänze erneuert werden.
Werkstätten, die am neusten Stand der Technik sind, können einen solchen Scheibenaustausch einfach und schnell durchführen und das Auto rasch wieder einsatzbereit machen. Was das Finanzielle betrifft, so sollte man das Risiko nicht eingehen, mit einem Macker im Glas herumzufahren. In den meisten Fällen lassen sich Glasreparaturen und -wechsel über die Versicherung regeln. Wer einen Schaden in der Windschutzscheibe entdeckt und sich auf die Suche nach einem Experten für Fahrzeugglas macht, ist zum Beispiel bei car care in Linz bestens aufgehoben.
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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung
car care e.U.
Herr Erik Papinski
Prinz-Eugen-Straße 23
4020 Linz
Österreich
Telefon:+43 (0)732 / 77 35 88
Telefax:+43 (0)732 / 77 35 88 4
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